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 Chia-Maria und Sofia - Zwei Seelen, ein Schicksal

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Riola McMahon
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BeitragThema: Chia-Maria und Sofia - Zwei Seelen, ein Schicksal   Chia-Maria und Sofia - Zwei Seelen, ein Schicksal Icon_minitimeSa Jun 15, 2013 9:44 am

Seelen

Chia-Maria und Sofia - Zwei Seelen, ein Schicksal Chiase10
"Kennst du das? Du hast das Gefühl, dass eine andere Person dich führt? Du nicht weißt, wohin es dich trägt? Hast du dich schon einmal verirrt und wusstest nicht weiter? Ich bin Chia-Maria von Krolock und mir passiert das öfter!"
Chia-Maria und Sofia - Zwei Seelen, ein Schicksal Sofias10
"Ist dir das auch schon mal passiert? Du denkst, du erkennst eine Person, sprichst sie an und dann ist es eine Andere? Hat es dich schon an Orte verschlagen, die dir Angst machten? Ich bin Sofa Duncan MacLeod und auch ich kenn diese Gefühle."

Chia-Maria erzählt...
Früher gab es Könige und Götter. Heute, so viele Jahre später sind sie in Vergessenheit geraten. Kaum einer fragt mehr nach den Göttern. Ich selber glaube an die Göttin, von Avalon. Die Priesterinnen dort btachten mir bei, an sie zu glauben. Ich wünschte, ich könnte dieses Wissen weitergeben, doch ihr, die Generation die mir nachfolgt, ihr hört ja nicht mehr richtig zu...

Sofia erzählt...
Vor vielen Jahren sagte mir mal ein Unsterblicher dass ich nicht meinen Kopf verlieren solle. Zu dem zeitpunkt hatte ich ihn nicht verstanden, doch heute geb ich diesen Satz an meinen Sohn weiter. ich habe verstanden, was der Wächter mir damit sagen wollte. Vielleicht, macht es die Generation nach mir ja anders. Denn wir haben schon einges falsch gemacht...
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BeitragThema: In the end of all time   Chia-Maria und Sofia - Zwei Seelen, ein Schicksal Icon_minitimeSa Jun 15, 2013 10:04 am

Chia-Maria und Sofia - Zwei Seelen, ein Schicksal Inthee10
In the end of all time

Der Wind strich sanft durch die Äste der Tannen. In der Ferne hörte man einen Wolf heulen. Der Schnee fiel leise auf den Boden und verseckte die Spuren die das rothaarige Mächen im Schnee hiterlies. Sie schien es nicht eilig zu haben. Ihre Schritte waren langsam, schon fast nachdenklich. Sie blieb stehen und sah sich um. Der Mann vorhin im Gasthaus hatte sie gewarnt in den Wald zu gehen, doch sie hatte abgewunken und ihm gesagt, dass sie keine Angst vor Wölfen habe. Hinter ihr, war der Schnee schon wieder auf ihre Abdrücke gefallen und zeigten nicht mehr den Weg zurück. Sie seufzte und sah zum Himmel auf. Der Mond schien zwischen zwei Wolken hindurch auf die herab. Sofia schob ihre Kaputze zurück und schüttelte ihre roten Haare aus. Hier irgentwo sollte ein Schloss ein. Die Dorfbewohner hatten gesagt, dass es keines gebe, doch das wollte sie denen nicht glauben. Sie war hier in Transylvanien. Sie war neugierig. Sie wollte wissen, ob es Vampire gibt. Also musste sie weiter. Sie beschleunigte ihre Schritte bis sie schließlich lief. In der Ferne zeichnete sich zwischen den Bäumen ein Gebäude ab. Im ersten Augenblick dachte Sofia schon, sie sei im Kreis gelaufen, doch als sie naher hinsah, sah sie dass es ein Schloss war, auf das sie da zusteuerte. "Bitte, lass es das Schloss vom Grafen sein", flüsterte sie.
Die Frau ging auf das große Tor zu und sties es mit ihrem Körper auf. Es knarrte und sprang dann nach Innen auf. Na hoffendlich hat das keiner gehört...!?, schoss es Sofia durch den Kopf. Ihre Augen sahen sich wachsam um. Ihre Hand hatte sie an ihrem Schwert, das an ihrer Hüfte war. Ein Knacken, lies sie zusammenfahren. Zwei große schwarze Wölfe standen vor ihr und sahen sie mit roten Augen an. Einer der beiden hatte eine lange Narbe am Hals. Offenbar stammte diese von einem Kampf mit anderen Wölfen. Die großen Tiere gingen um Sofia herum und beschnüffelten sie. Als der Wolf mit der Narbe hinter ihr war hörte sie eine sanfte Frauenstimme. "Besucher haben wir hier nicht oft. Willkommen", sagte die Stimme. Sofia war wie erstarrt, da der andere Wolf sie noch immer musterte. "Emma, lass das!", befahl die Stimme hinter Sofia, woraufhin der Wolf sich in den Schnee legte. Die Frau, deren Stimme Sofia gehört hatte trat nun vor sie. "Ich bin Chia-Maria von Krolock, die Tochter des Grafen. Wilkommen auf unserem Anwesend. Die neugierige Dame hier", begann die Frau sich vorzustellen und eutete auf den Wolf an ihrer Seite. "Ist meine Zwillingsschwester Emma-Celine von Krolock", fügte Chia hinzu. Chia war nicht größer als eins siebzig, und damit gut zehn Centimeter größer als Sofia. Die Tochter des Grafen, wie sie sich ja selber nannte hatte weiße Haare, die im Licht des Mondes leicht bläulich schimmerten. Die Narbe die der Wolf hatte, hatte sie auch am Hals, woraus Sofia schloss, dass Chia der andere Wolf war. "Wer bist du egendlich?", fragte Chia. Sie hockte sich zu Emma herunter und kraulte sie hinter den Ohren. "Ich bin Sofia MacLeod", sagte Sofia. Die andere Frau musterte sie. Ihr Blick blieb auf der Waffe hängen, die Sofia noch immer umklammert hielt. "Wo kommst du her? Du bist nicht von hier!?", sagte nun die andere Frau. Sie war aufgestanden und stand nun als Frau neben ihrer Schwester. Emma war etwas kleiner als Chia und ihre Haare waren auch etwas dunkler, sie wirkten fast schon grau. "Ich komme aus den schottischen Highlands", antwortete Sofia ehrlich. "Schottland?", fragte Emma. "Das ist aber verdammt weit weg, voh hier", fügte sie hinzu. Sofia nickte langsam. Chia stieß ihre Schwester an. "Wir sollten reingehen. Chun und die andreren werden sich um das Anwesend kümmern", sagte die offenbar ältere der beiden Frauen. "Seid doch unser Gast, Misses MacLeod", flüsterte Chia-Maria sofia zu, als sie ihr einen Arm um die Scultern legte und sie zum Schloss führte.
Im Schloss sah es ganz anderes aus. Eine riesige treppe führte in das nächste Stockwerk. Nach rechts und linkks gingen Flure ab, die wohl zum Speisesaal und zum Ballsaal führten. "Wir haben selten Gäste, hier. Du kannst oben im Schlafzimmer schlafen. Der einzige Ort der dir und auch allen anderen hier verobten ist ist der Südturm. Es sei denn du willst durch einen Pflock im Herzen sterben", sagte Chia und führte Sofia weiter, die Treppe hinauf. "Und ihr? Wo schlaft ihr?", wollte Sofia ehrlich neugierig wissen. "Untem im Keller", kam die Antwort von Emma. Als die drei das nächste Stockwerk ereichten, wurde Sofia erstmals klar, wie riesig das Schloss ein musste. Hier oben war direkt vor der Treppe ein langer Gang, an dem zu beiden Seiten bis zum Ende hin Türen waren. Dann von der Treppe ab nach Links führte eine Wendeltreppe nach oben. Offebar in einen Türm oder ähnliches. Wenn man nach rechts blickte, sah man einen weiteren Gang, der nach einer Weile um eine Ecke ging. Auf dem Boden sah man bei allen Gängen und Treppen roten Samt. Chia ging in den mittleren Gang und öffnete die vierte Tür auf der Linken Seite. "Hier ist dein Gemach. Ich werde Krokol bitten, es noch herzurichten. Wenn du etwas brauchst, er wird es dir dann bringen", sagte Chia. Sie lächelte, wobei man ihre spitzen Eckzähne sah. Die roten Augen der Frau leuchteten in dem Dämmerlicht der Fackeln die im Raum an der Wänden hingen. Sofia setzte sich auf das Daunenbett und sah die Zwillinge an. "Wie lange... Autsch!", sagte Emma. Ihre Zwillingsschwester war ihr auf den Fuß getreten. "Nein", flüsterte Chia ihr zu. "Wir lassen dich dann mal alleine. Krokol wird bald hier sein", sagte die ältere der beiden und schloss hinter sich die Tür.

Am nächsten Morgen wurde Sofia von dem Lärm von Menschen geweckt. Sie warf sich ihren Mantel über, da sie mit ihrer normalen Kleidung geschlafen hatte. Sie verlies ihren Raum und lief zur Treppe. Unten am Fuß der Treppe standen einige Personen. Alle vor Chia die die Arme verschrenkt hatte und recht ernst in die Runde guckte. "Bei der Göttin! Seid doch mal still! Ihr wollt Vampire sein? Ihr benehmt euch wie eine Horde Brüllaffen!", fauchte Chia die Menge an. "Guten Morgen, Sofia", sagte eine vertraute Stimme hinter der Schottin. "Emma, guten Morgen", antwortete Sofia. "Sind das alles... Vampire?",, fragte Sofia. "Das sind unsere Schüler", antwortete Emma, ohne wirklich auf die Frage einzugehen. "Schüler? Das heißt, das hier ist eine Schule?" Sofia machte eine Geste die dem Schloss galt. Emma neben ihr nickte. "Ja. Dies ist das Internat von Krolock", erklärte sie. "Wir unterrichten die Jungvampire um sie auf das Leben vorzubereiten."

[to be continued...]
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